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黑塞作品《悉达多》中的道家思想 Die daoistische Philosophie im Werk “Siddhartha”von Herman Hessen文献综述

 2020-05-02 05:05  

Einleitung Die Novelle #8222;Siddhartha” ist ein ber#252;hmtes Werk von Hermann Heseen, das im Dezember 1919 entstand und 1922 ver#246;ffentlicht wurde. Die Zeit war noch vom ersten Weltkrieg gezeichnet: Die europ#228;ischen L#228;nder waren in eine schwierige Lage greaten; es gab politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Unruhen, deswegen schaffte Hermann Hessen ein Werk, um Gewissen von der ganzen Gesellschaft zu wecken und eine richtige Richtung f#252;r die Leute im Europa anzugeben. Hermann Hessen kennt sich gut in der #246;stlichen Kutur und es ist f#252;r uns schwer, einen anderen deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wie Hesse zu finden, der sich f#252;r China so interessiert hat und so tief von der klassischen chinesischen Literatur und Philosophie beeinflusst wurde. Es gibt in diesem Werk ”Siddhartha” viele Gedanken von indischen und daoistischen Philosophien. Viele Gelehrte auf der ganzen Welt haben diese Novelle aus verschiedenen Perspektiven interpretiert. Durch die Analyse und den Vergleich unterschiedlicher Werke, die die Novelle analysiert und dabei hervorgerufen haben, dass die Novelle christliche, indische und daoistische Philosophien enth#228;lt oder die Novelle die Beziehung zwischen K#246;rper und Seele diskutiert, f#252;hrt dieser Artikel zum Ziel: Welche daoistischen Gedanken gibt es in der Novelle ”Siddhartha” und wie beeinflusst die daoistische Philosophie den Autor Hermann Hessen und die Hauptfigur Siddhartha. Literaturbericht Lee, Joo Dong (2004) fasste bisherige Analysen von der Novelle ”Siddhartha” zusammen. Der amerikanische Germanist, Rose (1965), hielt die Botschaft Siddharthas nicht f#252;r asiatisch, sondern f#252;r christlich. Gerhart Mayer (1956) hatte die Mystik als gemeinsames Element zwischen Deutschland und Indien angesehen, dass ”Siddhartha” nicht anderes als den mystischen Aufstieg der Seele bis zur Einigung mit Gottheit darstellt. Im Gegensatz zur christlichen Interpretation wollte der indische Germanist Vridhagiri Ganeschan (1974) den Grundgedanken Siddharthas unter indischen Anschauungen, d.h. Brahmanismus und Buddhismus finden. Neben dem Hintergrund der indischen Anschauung betonte er auch christliche Element. W#228;hrend Ganeschan den Grundgedanken Siddharthas f#252;r Synthese zwischen Christentum und Brahmanismus-Buddhismus hielt, versuchte Edmund Gnefkow (1952) vom asiatischen, mehr ostasiatischen Standpunkt von Siddhartha zu verstehen, in seinen zwei Punkten ist das Ziel Siddharthas, betont er, nicht indisch, sondern spezifisch chinesisch. Xia dan (2016) analysierte in ihrem Werk ”Studie der indischen und taoistischen Elemente in Hesses Siddhartha” die Novelle aus der indischen und daoistischen Perspektive. Sie meint, dass Hesse von klein auf von der indischen Kultur und den buddhistischen Gedanken beeinflusst wurde und bestimmte Verst#228;ndnisse und Kenntnisse #252;ber #246;stliche Gedanken hatte. Das Erkennen des Ich und die Entwicklung des Individuums werden im diesem Werk reflektiert. ”Ich” ist eines der grundlegendsten Konzepte der indischen Philosophie, es bezieht sich auf den ewigen Kern des Menschen und die Grundlage aller menschlichen Aktivit#228;ten und ist ein allgemeiner Teil von Brahman. #8222;Brahman” ist die h#246;chste Bedeutung in der indischen Philosophie, es ist ewig, unendlich und allgegenw#228;rtig. Dar#252;ber werden die drei Entwicklungstufen des Individuums und Einzigkeit des Individumms, die Hesse unter dem Einfluss der indischen Lehre vorgebracht hat, durch die Hauptfigur Siddhartha analysiert. Sie analysierte auch f#252;nf chinesische Elemente in der Novelle Siddhartha aus der daoistischen Perspektive: das Tao und die Einheit, Gegensatz und Einheit, das Nicht-Handeln, das Wasser und der Fluss und Alles in Einheit mit dem Ich. Xie ningzhi (2014) analysierte in seinem Werk ”Einfl#252;sse von Daoismus und Jungs Psychoanalyse auf Hesses Roman `Siddhartha`” einheitlichen und dualistischen Gedankedes Taoismus und dessen Einfluss auf Hessen. Er meint, dass Jung Psychoanalyse Hesse beeinflusst, indem Jungs psychologische Theorie Siddharthas seelische Entwicklung nach der Ganzheit fortf#252;hrt und unterst#252;tzt. Die alle beweisen, dass ”Siddhartha” ein Bildungsroman #252;ber seelische Entwicklung ist und nach Harmonie und Einheit der Menschen strebt; im Anschluss wird der Einfluss vom Taoismus #252;ber Jung und Hesse separat analysiert, weil Jung mit Taoismus #252;bereinstimmt und Hesse beeinflusst, und Hesse sich stark f#252;r taoistische und chinesische Gedanken interessiert. Das Wort ”Daoismus” leitet sich ab von ”Dao”, einem Begriff der chinesischen Philosophie, der breits vor dem Daodejing verwendet wurde. Bei Laozi nimmt der Begriff des ”Dao” die Bedeutung eines der ganzen Welt zugrunde liegenden, alldurchdringenden Prinzipa an. Aber in dieser Novelle erhielt seine zentrale Stellung und besondere, universale Bedeutung. Ma jiayue (2016) begann mit der Beziehung zwischen K#246;rper und Seele. In der Philosophie stellt der K#246;rper die materiale Grundlage des Menschen dar. Ohne K#246;rper w#252;rde man nicht existieren. Durch den K#246;rper ist er an die Materialit#228;t dieser Welt gebunden. Seele ist vom K#246;rper g#228;nzlich unterschieden. sie ist ein k#246;rperloser Teil des Menschen, der nach dem Tode weiterlebt. Nach Aristoteles sind ”alle sinnlich wahrnehmbaren Gegenst#228;nde, egal ob k#252;nstlich oder nat#252;rlich, ... eine unverlierbare Verbindung von einer besonderen Materie mit einer universellen Form”. Nach seiner Auffassung stellt Seele die Form dar, w#228;hrend der K#246;rper Materie ist, deshalb gibt es bei Aristoteles keine L#246;sung des Leib-Seele-Problems. Der Hintergrund, in dem Hesse dieses Werk schaffte, ist die Zeit, in der der erste Krieg gerade beendet wurde. Nach dem Krieg gab es sehr schweres Leib-Seele-Problem. In dieser Novelle erkl#228;rte Hesse eine Geschichte, wie Siddhartha die Beziehung zwischen K#246;rper und Seele balancieren kann. Zu Beginn war Siddhartha ein h#252;bscher, liebevoller und respektvoller junger Brahman - der h#246;chste geistige Aristokrat im alten Indien. Wenn jeder von ihm Gl#252;ck und Freude bekommen kann und davon #252;berzeugt ist, dass Siddhartha eine gl#228;nzende Zukunft haben wird, beunruhigt ihn eine Art Unzufriedenheit. Siddhartha begann den Weg, das Atman zu suchen. Er und sein Freund Govinda kamen zu einer Gruppe von Sandtoren und f#252;hrten ein asketisches Leben. Govinda flogt nach einiger Zeit dem Asketen Gotama auf seinem Weg. Siddhartha jedoch sp#252;rt bald, dass er sich f#252;r das Leben eines Askeen nicht eignet und beginnt daraufhin eine neue Lebensphase. Siddhartha zieht weiter in eine gro#223;e Stadt, in der er Kamala, einer Kurtisane, begegnet. In dieser Lebensphase ist er v#246;llig von Sexualit#228;t, dem Genuss und Geld bestimmt. Erst ein Traum f#252;hrt ihm dies vor Augen und erinnert ihn wieder an seine Suche nach der Erleuchtung. Schlie#223;lich kommt Siddhartha auf der Suche nach einem neuen Weg zu dem Fluss zur#252;ck und bittet den F#228;hrmann Vasudeva um eine Erleichtung. Nachdem Siddhartha seinem Sohn begegnet ist, erkennt er in dem Konflikt des Flusses, sich stets zu wandeln und doch immer derselbe zu bleiben, sein eigenes Leben als Kind, als junger Mann und als Greis wieder. Letzendlich finden Siddhartha und der F#228;hrmann Vasudeva die Erleuchtung. Als Asket muss Siddhartha auf bestimmte Bequemlichkeiten und Gen#252;sse verzichten, denn diese w#252;rden die seeliche Reinigung hindern. Der verzicht betrifft in erster Linie die Bereiche Genussmittel und Sexualit#228;t. Aber das hilft Siddhartha nicht. Als Brahmansohn und Asket stand er immer in der obersten Welt des Geistes, aber in dieser Lebensphase versinkt der Protagonist vollst#228;ndig in der irdischen Welt, erlebt einen Tiefpunkt. W#228;hrend er mit Kamala lebt, ist er v#246;llig von Sexualit#228;t, dem Genuss und Geld bestimmt. Aber er f#252;hlt sich am Ende dieser Phase nur langweilig, weil Siddhartha nur mit seinem K#246;rper lebt. W#228;hrend er mit dem F#228;hrmann lebt, h#246;rt und sieht er mit seiner Seele und macht sich hier zun#228;chst seines Seelenzustandes bewusst. Dann erlangt Siddhartha das Ziel, dass K#246;rper und Seele nebeneinander harmonisch existieren, und nicht mehr einer von ihnen unterdr#252;ckt wird. Sowie Ma jian (2000) erkl#228;rt, dass Siddhartha auch zwei Seiten hat, die miteinander verbunden sind und sich gegen#252;berliegen. Das individuelle "Ich" und das ewige "Ich", das die Rationalit#228;t darstellt, ist der Kampf zwischen ihnen wie eine Linie, die durch die ganze Entwicklung des Protagonisten verl#228;uft. Hesse erw#228;hnte die Beziehung zwischen dem Ende des Romans und der chinesischen Philosophie: "Ich kenne sich auch mit der Stra#223;e des Herkules gut. Ich habe schon lange etwas #196;hnliches geschaffen, sie ist in einen Mantel von indien und seine Ursprung ist Brahman und Buddha und endeten in 'Tao'. Wang xiaoqing (2016) analysierte die daoistische Philosophie von Siddhartha, dass der Protagonist des Romans, Siddhartha, ein herausragender aristokratischer Jugendlicher aus Brahmanen ist, der den Frieden der Seele suchen und ein harmonisches und vereintes Leben erreichen will. Die Erfahrung von Siddharthas Suche nach dem Tao und dem Tao hat die taoistische Philosophie der Natur, der Stille und der dialektischen Sicht auf die Ph#228;nomene der Natur und der Gesellschaft und die grundlegenden Prinzipien des Zusammenlebens mit der Natur vollst#228;ndig verk#246;rpert. Hesse identifizierent mit Laozi und Zhuangzi Gedanken: 1. Der Sinn, der sich aussprechen l#228;sst, ist nicht der ewige Sinn. Der Name, der sich nennen l#228;sst, ist nicht der ewige Name. Die Wahrheit, die man sagen kann, ist nicht umfassend und schwer zu verstehen, nur wenn er es erlebt hat. Als Siddhartha ein Kind war, hatte er viele Kenntnisse von seinem Vater und anderen Weisern gelernt, aber niemand davon verstanden diese Kenntnisse und die S#228;tze von Veda. 2. Das Gesetz von der Einheit der Gegens#228;tze. Siddhartha stammte aus einer reichen und adligen Brahmanenfamilie, f#252;r andere wurde er sehr gl#252;cklich, aber sein Leben war nicht gl#252;cklicher als Leben von einem F#228;hrmann, er war noch unzufriedener, deswegen lebte er mit den Samanas. Durch das arme und harte Leben konnte er denken, warten und fasten, was ihn erfolgreich macht, Kaufmann zu werden. Wegen des luxuri#246;sen Lebens f#252;hlte er sich von tiefer Traurigkeit umfangen, dann wurde er ein F#228;hrmann. Als sein Sohn von ihm wegging, verstand er die Gef#252;hle und Qualen, die sein Vater auch hatte. Nach dieser Erfahrung kam er auf eine Erleuchtung.

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