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Analyse der Hauptfiguren in der Novelle von Stefan Zweig 茨威格小说《象棋的故事》主要人物形象分析毕业论文

 2022-06-16 09:06  

论文总字数:36567字

摘 要

本文重点探讨了茨威格的小说《象棋的故事》。作家茨威格十分擅长描写人物内心,不同的人物形象由细腻的内心描写展现在读者面前。作为茨威格最后一部小说,也是他最著名的小说之一,在其中也加入了他对欧洲,对时局,对二战的思考。通过对小说人物的分析,探讨了二战给人们带来的伤痛,不仅仅是生命的逝去,更多的是精神上的摧残。同时,也提醒我们珍惜如今的和平世界。

关键词:国际象棋,二战,思想意识,伤痛

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 III

1. Einleitung 1

1.1 Notwendigkeit des Studiums 2

1.2 Das Ziel der Forschung 2

2. Der Hintergrund der Novelle 3

2.1 historische Hintergründe 3

2.2 Der Biographie von Stefan Zweig 3

2.2.1 Der Lebenslauf des Autors 3

2.2.2 Die Werke und der Schreibstil von Stefan Zweig 5

2.3 Die letzte Novelle von Stefan Zweig 5

3. Die Interpretation der Novelle 7

3.1 Die Handlung über die Novelle 7

3.2 Die Analyse über die Novelle und den Autor 7

3.2.1 Das Erlebnis als Jude vom Autor 7

3.2.2 Das Thema über den Zweiten Weltkrieg in der Novelle 8

3.3 Vergleiche mit anderen Werken 8

4. Die Analyse der Hauptfiguren in der Novelle 10

4.1 Die Interpretationen über die Figuren 10

4.1.1 Der Einfluss des Zweiten Weltkriegs auf Menschen 10

4.1.2 Der seelische Schaden des Zweiten Weltkriegs 10

4.2 Die Figur Dr. B 11

4.2.1 Charakterisierung von Dr. B 11

4.2.2 Der Wendepunkt während des Zweiten Weltkrieges 13

4.3 Die Figur Mirco Czentovic 14

4.3.1 Das Leben als Weltmeister 14

4.3.2 Vergleiche mit Dr. B 15

4.4 Die Figur der Ich-Erzähler 16

5. Schlusswort 17

6. Literaturverzeichnis 18

1. Einleitung

In China ist Stefan Zweig einer der bekanntesten Autoren, die auf Deutsch schreiben. In seinen Werken schildert er die innerlichen Überlegungen der Leute. Durch seine letzte Novelle, „Schachnovelle“ greift er besonders den Zweiten Weltkrieg an. Diese Arbeit bezieht sich auf die Analyse der Hauptrolle in dieser Geschichte. Jede Figur ist eine Miniatur von der Gesellschaft und die Leute können vielleicht sich selbst davon seine eigenen Erlebnisse entdecken. Nach dem Krieg gibt es viele Werke, die meistens die Situation nach dem Krieg beschreiben, dass alles zerbrochen wird und die Leute das Lachen verlernt haben. Der Grundton ist ein bisschen traurig. Das Gefühl ist nicht einfach betrübt, sondern verzweifelt, und niemand weiß, wo die Hoffnung ist. Die Nachwirkungen des Kriegs sind meistens Verlust, Tod und Hoffnungslosigkeit, besonders die Verletzungen auf die geistige Ebene. Durch die Beschreibung über Dr. B können wir die Veränderung wahrgenommen, die der Krieg ihm gebracht hat. Er hat Angst vor dem Schach, weil der Lebenserfahrung sehr furchtbar ist und auch das Schach ihn immer an diese Qual erinnert.

Diese Arbeit gliedert sich in drei Teile. Am Anfang werden der historische Hintergrund und die Verbindung der Figuren mit der Zeit dargestellt. Die Novelle wurde zwischen 1938 bis 1942 geschrieben. (Hunger, 2010) Stefan Zweig war in Exil, in Brasilien, weit von Europa. Dann wird in diesem Teil diese Novelle interpretiert. Am Ende geht es um die Analyse der Hauptfiguren, z.B die Charaktere, das tiefe Bewusstsein, die Grundursache für seine Tragödie usw. Außerdem werden einige Vergleiche mit anderen Werken geschrieben, die um die Verletzung des Kriegs gehen.

Weiter ist die Analyse der Hauptfiguren nicht nur über die Charakterbilder der Figur, die seelischen Gedanken, sondern auch über den Einfluss der Umgebung auf die Leute und das Thema über den Zweiten Weltkrieg. Diese Werke lenken oft große Aufmerksamkeit auf psychologische Beschreibung.

1.1 Notwendigkeit des Studiums

Allgemein gesagt erzählt die Literatur das Leben nach. Durch die Novelle können wir die Innenwelt der Menschen besser kennen. Das Schach gilt als Anhaltspunkt für die Novelle. Eigentlich ist es das Trauma. Die Erfahrungen des Krieges geben den Leuten außer Tod, auch seelische und geistige Verletzung. Diese Novelle spielt im Jahr 1942, nämlich während des Zweiten Weltkriegs. Also zeigt die Novelle uns zuerst das Bild des Kriegs. Und dann geht es um das Lebensumfeld der Juden, die vor der Gefahr des Völkermords stehen. Frieden ist heutzutage ein kostbares Gut.

1.2 Das Ziel der Forschung

Nach der Forschung können wir den Rahmen der Novelle klar machen und über jede Figur haben wir eigenes Verständnis. Sozusagen ist diese Arbeit darauf gezielt, die Innenwelt jeder Figur, den Einfluss des Kriegs, das Leben zu der Zeit und noch die Lebenserfahrung des Autors zu analysieren. Das Werk kann immer das Bild der Zeit darstellen. Auf diese Weise wird es erklärt, welchen Schaden der Krieg hat und was der Krieg den Leuten gebracht hat: Nicht nur die Verletzungen auf den Köper, sondern auch die geistige Qual. Die Bürger, das Soldaten und die Verwandten verändern sich auch. Sie sprechen sehr wenig darüber und es ist immer ein sehr furchtbarer Albtraum. Ebenso wurde die Hoffnung des Autors zu Schaum, die das Europa ein einheitliches Ganze werden könnte. Diese zwei Weltkriege ruinierten das Ideal des Autors und endlich nahm er im Jahr 1942 den Selbstmord. Er hatte große Angst davor, dass er noch auf unwissende Zeit warten musste.

2. Der Hintergrund der Novelle

2.1 historische Hintergründe

Die Novelle wurde von 1938 bis 1941 geschrieben. Damals fand eben der Zweite Weltkrieg statt. Inzwischen haben bei den Leuten Seelische Wunden wie Grausamkeit, tiefe Narben, usw. hinterlassen. Nach dem ersten Weltkrieg hat Deutschland die Folgen der Niederlage getragen. Und nach dem Vertrag von Versailles haben die Siegerstaaten das Land geplündert. Tatsachlich gaben die Deutscher nicht zu, dass sie auf die militärische Ebene verloren haben. Zusätzlich war im Jahr 1929 die Wirtschaftskrise ausgebrochen. Die Bürger führten ein sehr schweres Leben. Zu dieser Zeit herrschte in dem großen Teil der Bevölkerung ein Umdenken in Bezug auf den Nationalsozialismus. Hitler behauptete, dass die Gründe der Verlegenheit eben der harte Vertrag, schwache Weimarer Republik und die Juden seien. Nach dem Ersten Weltkrieg war die politische Lage in Deutschland noch sehr durcheinander. Das Land wollte alles bis auf den Grund zerstören und ein neues, gewaltiges und besseres Land wiederaufbauen. Aus diesem Grund kam der Nationalsozialismus an die Macht. Also gründete die NSDAP das dritte Reich. Damals war diese Partei sehr populär und kamen schließlich an die Macht. Sie versuchte das dritte Reich so groß und mächtig wie möglich zu machen. Und im Jahr 1938 wurde Österreich von Nazi besetzt, wo die Heimat von dem Autor war. Gleichzeitig mussten Juden, wie viele andere Minderheiten, auswandern.

2.2 Der Biographie von Stefan Zweig

2.2.1 Der Lebenslauf des Autors

Stefan Zweig wurde am 28.11.1881 in Wien geboren. Er war Sohn eines wohlhabenden jüdischen Textilfabrikanten. Während des Gymnasiums begeisterte er sich schon für Literatur und Theater und las viele Bücher, wie die Werke von Hugo von Hofmannsthal, Goethe, Balzac, Dostojewski, Leo Tolstoi und so weiter, was später ihm beim Schreiben viel geholfen hat. Er hat auch in seinem Buch „Die Welt von Gestern geschrieben: „Wenn ich mich heute danach frage, wann wir die Zeit fanden, alle diese Bücher zu lesen, überfüllt wie unser Tag schon war mit Schul- und Privatstunden, so wird mir klar, dass es guten Teils zum Schaden unseres Schlafs und damit unserer körperlichen Frische geschah. Dass ich, obwohl ich morgens um sieben Uhr aufzustehen hatte, je vor ein oder zwei Uhr nachts meine Lektüre aus der Hand gelegt hätte, kam niemals vor...“ Weiter schrieb er, dass er sein ganzes Taschengeld für Theater, Konzerte und Bücher ausgab. „Mit jungen Mädchen spazieren zu gehen schien ihm verlorene Zeit“ (Herwig, 2005)

Als Zweig 19 Jahren war, erschien er sein erster Gedichtband „Silberne Saiten, der ihn bekannt machte. Mit 23 Jahren verlieh ihm in Germanistik und Romanistik die Doktorwürde. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg reiste er nicht nur Europa, sondern auch nach Indien, Nordafrika und in die USA. (Huemer, 2000) Als städtischer und gebildeter Mann, der Englisch, Französisch und Italienisch fließend sprechen konnte, hielt sich der junge Schriftsteller für einen Europäer und er wollte zur kulturellen Einheit Europas beitragen.

Am Anfang des Ersten Weltkriegs meldete sich Stefan Zweig als Kriegsfreiwilliger an. Dazwischen erlebte er die grauen Kriegsfolgen, die ihn tief trafen. Nach dem Ersten Weltkrieg hoffte er auf das „lang versprochene Reich der Gerechtigkeit und Brüderlichkeit“, auch die Realität der Nachkriegszeit enttäuschte ihn. (Bruners, 1995) Die Zeit, die er am Kapuzinerberg in Salzburg verbrachte, nannte er die Jahre des Erfolgs.

Und dann kam den Zweiten Weltkrieg. Früh kümmerte Stefan Zweig sich nie um die Politik, sondern verfolgte er nur die Kultur aufmerksam. Aber nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich diese Welt. Und im Jahr 1933 fühlte er sich die Gefahr, dass vielleicht das Europa nicht mehr stabil bleiben könnte. Auf diese Weise war er im Exil. Zuerst geht er nach London, und später kam er in Brasilien, wo er „Schachnovelle“ geschrieben hat. Obwohl er vom Europa entfernt war, aber dachte er imm an den Krieg, an das zerrissene Europa. Seine spirituelle Unterstützung war Schritt für Schritt eingestürzt. Er glaubte, dass der erwartete Sieg sowieso kommen wurde, aber er hat schon lange Zeit gewartet hatte, und endlich will er auf diesen Sieg, der noch in weiter Ferne liegt, nicht warten. Und am 23. Februar 1942 nahm er sich das Leben.

2.2.2 Die Werke und der Schreibstil von Stefan Zweig

Stefan Zweig kritisiert Revanchismus und Nationalsozialismus und hält humanistisch und geistig geeintes Europa für wichtig, wovon er immer geträumt hat. Auf anderer Seite wird Stefan von Sigmund Freud tief beeinflusst. Er achtet sehr auf die Beschreibung über den innerlichen Zustand. In seinen Werken werden die Rollen meistens durch die geistigen Aktivitäten und die innerlichen Gedanken vor dem Leser lebendig abgerollt.

Beim Schreiben denkt er auch immer daran, wie er mit weinigen Wörtern die Handlung deutlich erzählen kann. Einmal hat er die Skizze der Novelle mit Tausend Seiten bis etwa zwei Hundert Seite gestrichen. Und er meint, dass er noch mehrmals korrigieren muss. (Aisthesis, 1999) Er will diese literarischen Beschreibungen immer kürzer reduzieren. Auf diese Weise kann er die Handlung spannend und emotional anordnen.

Wie „Schachnovelle“ besaß Stefan Zweig das Talent, geschichtliche Begebenheiten auf eine novellistische Art zu erzählen. Er konnte typisch menschliches Verhalten auf eine fesselnde Art und Weise darstellen. Ein Einfühlungsvermögen war in seinen Werken zu erkennen.

2.3 Die letzte Novelle von Stefan Zweig

Als Schriftsteller, der tiefe Analyse auf viele historische Ereignisse und Personen gemacht hat, fühlte er sich schon, dass Österreich das Unglück erleiden musste. Er meint, dass früher Hitler als armen Künstler auf die Straße in Wein herumgezogen war. Und jetzt wurde er auf keinen Fall Österreich hingehen lassen. 1934 wurde seine Vermögen konfisziert und dann ging er nach England. Danach wohnte er immer im England bis 1940.

Ab 08.1941 arbeitete Zweig schon in Brasilien. (Lenjani, 2009) Das Exil in Brasilien betrachtete Zweig als schönen Zeitpunkt, das sich zwischen ein Flüchtling wünschen konnte. Er lebte in Ruhe und Frieden und wurde auch von der brasilianischen Regierung unterstützt, weil er Essays geschrieben hatte, die dem Thema Brasilien gewidmet wurde. Aber leider konnte er eine düstere Zukunft vergessen. Er wusste nichts davon, wenn der Krieg beendet wurde, wenn er zurück zum Europa gehen konnte. Dazwischen hat er die Autobiographie „Die Welt von Gestern“ und auch das letzte Werk „Schachnovelle“ geschrieben.

Aufgrund der Kriegserfolge Hitlers musste Zweig im Exil sein. Auf diese Weise bekam er noch tief Depression am eigenen Leib. Im Januar 1942, nach seinem Tod, erschien die „Schachnovelle“, in der ein von den Nazis verhafteter Regimegegner durch Entzug jeglicher geistiger Nahrung gefoltert wird. Darin spiegelte sich das Schicksal der isolierten Exilanten wieder. (Zhou Yi, 2006) Und diese Novelle wurde eines der bekanntesten Werke von Stefan Zweig.

Aufgrund der Perspektivlosigkeit im Exil, der Verzweiflung über das nationalsozialistische Regime, seiner psychischen Labilität und der Enttäuschung über die Zerstörung seiner geistigen Heimat Europa, beschloss Stefan Zweig am 22.02.1942 sich zusammen mit seiner Ehefrau das Leben zu nehmen.

3. Die Interpretation der Novelle

3.1 Die Handlung über die Novelle

Die Schachnovelle spielt auf einem Schiff, einer Ozeanüberfahrt von New York nach Südamerika. Auf dieser Fahrt begegnet der Ich-Erzähler zufällig dem berühmten Schachweltmeister Czentovic. Er stellt den Kontakt her, indem er den Letzteren zu einer Partie Schach gegen eine Gruppe von Passagieren bewegt. Als dieses Spiel in einer Niederlage derselben zu enden droht, greift ein Fremder (Dr. B) ein und erreicht noch eine Pattsituation. Als die Gruppe Dr. B um ein Spiel gegen den Weltmeister bietet, lehnt er jedoch ohne Zweifel ab. In einem eigenen Erzählteil berichtet er dem Ich-Erzähler von seiner Haft, während der die Nationalsozialisten versucht hätten, ihn mit Hilfe eines anregungslosen Umfeldes zu Aussagen über seine Arbeit für Monarchie und Kirche zu bewegen. Ein heimlich entwendetes Schachbuch sei für ihn zunächst Quelle geistiger Stabilisierung gewesen, aber der Versuch, gegen sich selbst zu spielen, habe in den Zusammenbruch geführt. Der behandelnde Arzt habe daraufhin seine Entlassung erwirkt und eindringlich vor der Wiederaufnahme des Schachspiels gewarnt. Als Dr. B., zur Rahmenebene zurückgekehrt, schließlich doch in ein weiteres Spiel einwilligt, verfällt er seiner Obsession erneut und beginnt eine zweite Partie. Diese bringt ihn jedoch dermaßen aus dem Gleichgewicht, dass er sie abbrechen muss und sich entfernt.

3.2 Die Analyse über die Novelle und den Autor

3.2.1 Das Erlebnis als Jude vom Autor

Stefan Zweig ist in einem wohlhabenden, jüdischen Bürgertum aufgewachsen. Im Jahr 1934 fing er im Exil an, weil er die Identität als Juden hatte. Und deshalb wurden seine Werke im Jahr 1936 in Deutschland verboten. 1940 wüteten die Nazis, was Stefan Zweig tief enttäuscht hat. (Blum, 2002) Wenn wir den Autor mit anderen Juden vergleichen, können wir herausfinden, dass sein Alltagsleben garantiert ist und auch in Brasilien er respektiert wurde. Aber er kann nur in Brasilien oder in England diese relative sichere Umwelt bekommen, immer entfernt vom Europa.

Obwohl er nach vereinigtem Europa wünscht, wurde er abgeschoben. Mit diesem Gefühl hat er einige Werke, die das Thema antifaschistisch sind. Wie in dieser Novelle drückt er seine Kritik an dem Weltkrieg aus.

3.2.2 Das Thema über den Zweiten Weltkrieg in der Novelle

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden eine Menge Werke veröffentlicht, die Nachkriegsliteratur genannt werden. Diese Bücher beschrieben die Situation, wie die Leute lebten und wie das Land wiedergebaut wurde. In die Novelle „Schachnovelle“ betont der Autor die seelischen Qualen in und nach dem Krieg. Diese Novelle beschreibt die Geschichte, die etwa 20 Jahre später nach dem Tag, der Österreich von Nazi gesetzt wurde. Es zeigt die Erwartung auf die schöne Zukunft. Mit der Erzählung, wie die Welt in 20 Jahren ist, können wir vermuten, dass die Katastrophe vorbei ist, und Dr. B gründlich entfernt von Schach hält. Der Autor idealisiert die Welt und wartet auf den Frieden und die harmonische Gesellschaft. Dadurch können wir die tiefe Qual und Enttäuschung von dem Autor empfinden. Gleichzeitig kümmert er sich immer um die innerliche Welt der Menschen. Er wünscht nach einem Europa, das immer mit Frieden und Stabilität bleibt. (Yang Hui, 2006)

3.3 Vergleiche mit anderen Werken

Nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es viele Werke, die über den Krieg nachdenken und die Verletzungen beschreiben, die der Krieg und die Nazis ihr gebracht haben. Noch beängstigender ist der Einfluss auf das Bewusstsein. Wegen der Nazis haben viele Leute sich verändert. Wie „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz, hat der Autor auch eine ein bisschen absurde Geschichte beschrieben. Darüber hinaus geht es in diesen Werken auch um den Krieg, z. B „Die jungen Löwen“, „Und sagte kein einziges Wort“, „Der bemalte Vogel“, „In Westen nichts Neues“. Diese Werke erzählen oft eine Tragödie, wie der Krieg eine Person verrückt macht. Sie zeigen auch, dass der Krieg oder der Terror die Menschen aus dem Herz die Verzweiflung gebracht hat.

Besonders hat der Autor durch die drei Soldaten in „Die jungen Löwen“ der Weltkrieg beschreiben. Bevor hatten sie nichts zu tun mit einander, aber wegen des Kriegs haben sie sich verwickelt. Sie sind Soldaten und gleichzeitig sind sie auch normale Bürger. Hier wird die Veränderung des Lebens außer dem Krieg hervorgehoben. Früher waren ihnen wirklich einige Schwierigkeiten betroffen, aber sie hatten noch Hoffnung, dass der Morgen immer besser könnte. Allerdings ist es eben der Krieg, der Grund der Hoffnungslosigkeit. Schritt für Schritt leiden alle Leute unter dem Krieg. Die körperliche Qual ist in dieser Hinsicht nicht sehr wichtig. Man kann sein selbst Leben noch nicht handeln. Während des Prozesses muss er immer daran denken, wie man jetzt noch lebendig zu sein kann, statt wie er diesen Tag besser erleben soll.

Alles in allem ist die Zeit, die eben während des Kriegs ist, ein Desaster für alle Leite. Die normalen Leute denken immer daran, wie ich der Morgen bekommen kann. Die Soldaten kämpfen gegen andere Tag für Tag, und weiß nicht, wann es beenden wird. Weiter zweifeln sie sich auch, ob ich richtig getan habe. Der Leiter wird vielleicht auch Qual haben, wie ich bessere und weitere Ergebnisse gewinnen kann. Jede ist unter großem Druck. Zu dieser Zeit macht der Krieg alles verwirrt.

4. Die Analyse der Hauptfiguren in der Novelle

4.1 Die Interpretationen über die Figuren

4.1.1 Der Einfluss des Zweiten Weltkriegs auf Menschen

Stefan Zweig wollte mit diesem Buch den Nationalsozialismus aus der Sicht der Opfer kritisieren. Er schildert die Methoden der Gestapo und wie diese die Menschenrechte mit Füßen tritt. (http://www.zeit.de/, 20.12.2014) Über die Hälfte des Buches beschäftigt er sich mit Dr. B., dem die Isolierhaft ein Leben lang zu schaffen macht.

In der Novelle wird deutlich dargestellt, dass Dr. B. ebenso wie Stefan Zweig unter dem nationalsozialistischen Regime leidet. Dr. B. unter der Isolationshaft, Zweig darunter, dass er sein geliebtes Heimatland nicht mehr sehen kann. Er muss weit entfernt von Europa gehen.

Die Schachnovelle ist die letzte abgeschlossene Prosadichtung von Stefan Zweig, kurz vor seinem Selbstmord im Ausland. Sie prangert den Zweiten Weltkrieg an, sowie die Terrormethoden. Am Schluss der Novelle will Zweig auf die Gefährdung der Gewaltherrschaft hinweisen. Die Schachnovelle entstand in der Zeit, wo Millionen von Verfolgten in den Konzentrationslagern des Hitlerregimes gelitten.

4.1.2 Der seelische Schaden des Zweiten Weltkriegs

Das Schachspiel gilt als Überlebenskampf. Die ,,Schachnovelle" von Stefan Zweig erzählt die Geschichte eines österreichischen Anwalts, der von der Gestapo zu Verhörzwecken festgehalten wird. Um seinen Willen zu brechen, wird er in Einzelhaft gesperrt. Das Schachspiel ist nur ein Spiel, aber für verschiedene Leute hat es ganz verschiedene Bedeutung. Der Ich-Erzähler zerstreut sich mit Schachspielen. Czentovic benutzt es zum Geldverdienen. Welche Bedeutung das Schachspiel hat, ist es für Dr. B ein bisschen kompliziert. Früher war es das Interesse, dann wurde es die Waffe gegen Einsamkeit und Bedeutungslosigkeit, endlich wurde es eine Sucht. Eigentlich ändert sich Vieles wegen des Weltkriegs. Es liegt nicht nur an die Wirtschaftskrise, sondern auch die geistige Krise.

Wie in die Novelle, wird Dr. B von Gestapo festgesetzt. Geheime Staatspolizei ist ein zentrales Ausführungsorgan der nationalsozialistischen Herrschaft und als dieses verantwortlich für den organisierten Terror in Deutschland und in den von Deutschland besetzten Gebieten. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben war die Erforschung und Bekämpfung aller „staatsgefährdenden Bestrebungen“ im gesamten Staatsgebiet. (Kong Huihui, 2008) Nach Kriegsausbruch begleiteten viele Gestapo-Beamte in den Reihen der SS die deutsche Armee bei deren Eroberungsfeldzügen und organisierten die Verschleppung der dort lebenden Juden in die Konzentrationslager. Während des Zweiten Weltkrieges verstärkte die Gestapo ihren Terror vor allem in den besetzten Gebieten als Teil der Einsatzgruppen der SS. Außerdem war die Gestapo für die Deportation der Juden aus allen besetzten Gebieten in die Vernichtungslager zuständig und hatte somit großen Anteil am Holocaust.

4.2 Die Figur Dr. B

4.2.1 Charakterisierung von Dr. B

In diese Novelle gehört Dr. B zu einer altösterreichischen hochangesehenen Familie. Sein Vater ist Mitglied in der klerikalen Partei und hat Verbindung zum Klerus und zum österreichischen Kaiserhaus. Also er ist noch gut ausgebildet. Es gibt auch diese Auffassung, dass Dr. B eigentlich der Autor, Stefan Zweig, selbst ist. Die beide sind der Sohn aus einer reichen und ausgebildeten Familie. Und sie leiden auch unter dem Nazis.

Dr. B. führt diese Familientradition fort und bisher kennt man vielleicht Dr. B. als überaus vorsichtigen Juristen. Deswegen wird er von Nazi im Hotel festgesetzt, damit sie die Informationen über die verschwundenen Gelder bekommen können. Statt in Auschwitz, wird Dr. B allein in einem Zimmer unter Hausarrest gestellt, da gibt es nur vier weiße Wände, keine Bücher, kein Schreibzeug, kein Mensch usw. Es ist furchtbar für Dr. B. Er kann mit niemand reden, nichts schreiben. Er weiß nicht, was passiert ist, wann es ist, Das Einziges, was er tun kann, ist daran zu denken, was er aussagen soll. Sein Geist hält immer angespannt, sogar ohne die Abwechslung. Gleichzeitig war er sehr poetisch und wünscht nach Freiheit. Also diese Situation geht ihm mit der Zeit auf die Nerven.

Zufällig bekommt er ein Buch, das aber keine Schriften enthalten, nur 150 Bilder über Schach. Um gegen diesen leeren Raum zu kämpfen, fängt er mit dem Schachspiel an. In der Tat gilt er nur als Amateur. Mit der Zeit ändert sich das Interesse an das Schach zu dem unwiderstehlichen Verlangen, und am Ende leidet er an dieses Verlangen, es kommt zu einer Krankheit. Während dieser Periode muss Dr. B zum Zwei geteilt werden. Wenn er Schach spielt, ist er nicht nur sich selbst, sondern auch der Rivale. Er weiß genau, wie er gewinnen kann. Aber in der nächsten Stunde muss er darüber alles vergessen und noch einmal überlegen, wie er diesen Stieg nimmt. Ebenfalls ist es die wahre Darstellung der Psychischen Folter.

Schach ist hier beides, nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Art Krieg. Es enthält König, der das Schicksal der Leute entscheiden kann. Für Dr. B. bedeutet das Schachspiel noch mehr. Es ist für ihn das Werkzeug gegen die Isolationshaft. Aber gleichzeitig ist das Spiel auch ein Symbol, das die Zeit während des Kriegs noch einmal vor ihm zeigt.

Nach dem ersten Drittel der Novelle tritt Dr. B. zum ersten Mal in der Handlung auf. (Schörkhuber, 2003) In diesem Augenblick bedeutet das Spiel für ihn ein Test, ob er vom Wahnsinn, der ihn in der Isolierhaft ergriffen hat, völlig genesen ist. Dr. B ist kein Held, Als normalen Bürger muss er sich auch unter der Realität beugen. Aber die geistige Qual ist manchmal nicht leicht auszulösen. Nach der dritten Schachpartie hat Dr. B. während des Schachspiels wieder Kontrolle über sich gewonnen. Er ist wieder der kultivierte. Sozusagen führt er sich wieder zu dem normalen Leben. In die Novelle hat der Autor ein relatives nicht so trauriges Ende für diese Rolle geplant. Tatsachlich ist es der normale geistige Zustand für die Leute, die der Zweite Weltkrieg erlebt hat.

Auf der anderen Seite war Dr. B zuvor fast nichts zu tun mit dem Schach. Früher war er nur eine dumme Person, die „in irgendeiner Sprache einen Satz ohne orthographischen Fehler“ machte. Aber nur ein Jahr später wird er auf das Niveau wie ein Weltmeister erreicht. Also hat Stefan Zweig beim Schreiben relative Authentizität mit moderaten Legendären kombiniert. Nach der Meinung der Autor ist Dr. B nicht das einzige Fall. Die Intelligenz der Menschen kann sich einseitig entwickeln. Die Leute mit besonderem Talent gehört zur Paranoia. Je kleiner sie ihren Umfang beschränken, desto näher gehen sie auf eine Ebene zur Unendlichkeit. Aber am Ende werden sie sich verrückt machen oder sich Selbstmorde nehmen, wie Van Gogh, Gauguin, Rodin. (http://www.karlonline.org, 25.12.2014) Nicht nur Dr. B gehört Czentovic auch zu dieser Type

In dieser Novelle wird Dr. B. als gutmütiger und freundlicher Mensch beschrieben, der doch sehr stark unter der Isolationshaft der Nazi gelitten hat. Man kann durch sein Verhalten sein Erlebnis der Vergangenheit deutlich ansehen. Am schlimmsten sind jedoch die seelischen Verletzungen, die ihn in die Nervenklinik brachte, und ihn heute noch verfolgt. Das Schachspielen ist für ihn das gleiche wie eine Krankheit und unmittelbar mit seiner Gefangenschaft und allen dort empfundenen Qualen verbunden. Trotzdem können wir in seinen Aussagen keine Wut oder Hass gegen die Nazi finden. Er möchte seine Vergangenheit verbergen oder bewältigen. Das Spiel gegen Czentovic soll nichts als der Schluss unter einer alten Rechnung sein. „Er steht seiner Krankheit gewissermaßen hilflos gegenüber und wird wahrscheinlich gerade deshalb, wegen seinen Lösungsversuchen.“ (BookRix, 2014) Sozusagen versucht Dr. B diese Qual wegen des Kriegs zu vertreiben und vielleicht eine schöne Zukunft zu bilden. Zu einem gewissen Grad ist es auch das Bild für den Autor. Aber unglücklich hat er am Ende verloren.

4.2.2 Der Wendepunkt während des Zweiten Weltkrieges

Dr. B hat schon eine Geisteskrankheit auf dem Krieg. Wenn er das Schach spielt, hat er Angst davor. Zwar wird er als gutmütig und freundlich beschrieben, was er zweifellos auch ist, kann aber seine eigentliche Persönlichkeit unter dem Druck seiner Vergangenheit nicht entfalten. Wenn man etwas Hartes überlebt hat, wird man oft ganz verändert. Für ihn ist es ganz gleich, nur Bedeutungslosigkeit oder nur Schach. Was er bekommen kann, ist auf jeden Fall die Auswirkung, die der Krieg den Leuten gebracht hat. Obwohl die Zeit läuft, können diese Qualen nur allmählich vergessen werden, nicht vollständig gestillt werden. Davon können wir die moderne Kritik vom Autor kennen. Durch die Rolle Dr. B zeigt Stefan Zweig, dass die subjektiven Gründe der Kriege, eben die Mängel der geistigen Welt sind. Eine tiefe Verzweiflung überkommt ihn, dass der Krieg endlos ist. In der Tat gibt es keinen Sieger, weil auf jeden Fall es eigentlich die Katastrophe für europäische Zivilisation. So ist die Tragödie mit Dr. B.

4.3 Die Figur Mirco Czentovic

4.3.1 Das Leben als Weltmeister

Mirko, der Sohn von einem armen Donauschiffer, wird als rechenschwaches und sprechfaules Kind geschildert. An die Hausarbeiten hat er kein Interesse. Bis eines Tages, wenn der Pfarrer am Abend mit dem Ortspolizisten eine Partie Schach spielt, sitzt er daneben und schaut zu. Und dann zeigt er den Leuten wie gut er das Schach spielen kann. Deswegen fängt er eigentlich seine Karriere an. So wird aus dem geistig verlangsamten der Schachweltmeister. An seiner ,,zähen und kalten Logik" sind viele intelligentere und ihm an Phantasie überlegene Champions gescheitert. Über den Prototyp hat man vieles diskutiert. Einige Leute glauben, dass Czentovic das Bild von Hitler ist. Und es gibt gleichen Punkt. (Arin, 2001) Zuerst, verliert die beide sein Vater, als sie noch klein war. Das übt großen Einfluss auf ihn aus. Daneben mangelt ihm noch an eine gute Ausbildung. Sie haben die Schule nicht beendet. Czentovic redet nur mit Landsmann von ihm, dem in der billigen Pension wohnt. Außerdem weigert er sich, mit jemandem zu sagen. Genauso wie Czentovic, hielt Hitler fern von der Rede, die von Expert oder Wissenschaftler geführt wird. Als Czentovic mit Dr. B Schach spielt, kommt er sogar 10 Minuten später. Und vor wichtigen Aktivitäten lässt Hitler den Leuten immer auf ihn warten. Auf diese Weise können wir uns die Einbildung des Weltmeisters deutlich fühlen, dass er nur ein Schach Roboter ist. Obwohl Dr. B die dritte Schachpartie verloren hat, aber wie wir wissen ist der Sieg gehört zu ihm. Auf andere Seite, bedeutet es, dass Hitler dieser Krieg schließlich nicht gewinnen kann. Wenn dieser Tag auch nicht sehr leicht kommen könnte, wird es zuletzt uns eine neue Welt mit Frieden präsentieren.

Diese Rolle ist auch ein typischer Charakter in der kapitalistischen Gesellschaft. Nachdem er Weltmeister geworden ist, fühlt er sich selbst der wichtigsten Person in der Welt. Aber er ist auch eine Tragödie der modernen Gesellschaft, der nur nach Geld jagt.

4.3.2 Vergleiche mit Dr. B

Mit 150 Meisterschachpartien und dem Nichts kann Dr. B nur auf diese Weise die Zeit verbringen. Er muss das Schach spielen, was sein einziges Mittel gegen diesen leeren Raum ist.

Im Gegenteil zu Dr. B bekommt Mirco Czentovic durch Schachspiel vieles, wie Reichtum und Ruhm, und sein Leben wird ganz verändert. Also er spielt Schach immer nach den Regeln. Auf jeden Fall ist ihm der Sieg der wichtigste, und der Prozess oder mit welchen Methoden ist ihm egal.

Czentovic und Dr. B sind ganz anders. Der einzige gemeinsame Punkt ist Schach. Während Dr. B hochgebildet ist, hat Czentovic Schwierigkeiten in allen anderen Bereichen außer Schachspiel. Er ist ein selbstgefälliger Millionär, primitiv und zugleich arrogant. In vielen Kreisen wird er belächelt, dass er Analphabet ist und zudem, dass er als Schachmeister sich das Schachbrett gedanklich nicht vorstellen kann. Aus diesem Grund ist er immer im Besitz eines kleinen Taschenschachs, um die Partien zu rekonstruieren. Und zwischen der dritten Schachpartie zieht Czentovic die Zeit für jeden Schritt in die Länge, nämlich mit böser Absicht nach 10 Minuten weiter spielt. Auf diese Weise vermeidet er eine Niederlage von Dr. B zu erleben. Für Dr. B hat es keinen Sinn, ob er gewinnt oder verloren hat. Das Schachspiel bedeutet nichts, mit dem er noch in Gefahr geraten wird. Diese beiden Haltungen stellen einen eklatanten Gegensatz dar.

Weiter diskutiert Stefan Zweig in der Novelle über die Gesellschaft, die Europa und die geistige Welt. Dr. B und Czentovic sind zwei Seiten von der Kritik. Dr. B gilt als positive Figur, während der Weltmeister für die negative Figur gehalten wird. Sie beide sind die Opfer der verzerrten Gesellschaft. Ebenso in dieser kapitalistischen Gesellschaft, die vom Geld verschiedene Beziehungen gebildet werden, sind die Leute in krankhafte Umwelt geraten. Der Autor hat darüber nachgedacht, dass Deutschland der Ort ist, wo Kannt, Hegel, Beethoven herangebildet hat. aber warum in Deutschland die beiden Weltkriege begonnen haben. Genauso der Mangel an die geistige Welt führt zu diesem Zustand. (Wang Feng, 2007)

4.4 Die Figur der Ich-Erzähler

Das ganze Buch wird aus der Sicht erzählt, wie der Ich-Erzähler daran denkt. Er ist ein Passagier, der von der "höheren" Kunst des Schachspielens überhaupt keine Ahnung hat. (Führt, 2009) Aber er interessiert sich auch dafür, was für ein Mensch Dr. B ist, der die Kunst des Schachspieles beherrscht. Im Leben des Erzählers gibt es eine Anzahl von Prinzipien, u.a. dass er sich immer korrekt gegenüber seinen Mitmenschen verhält. Auf der anderen Seite ist er der Auslöser der Geschichte, der gerne die Psyche von Mirko Czentovic analysieren möchte. Mit den Spielern lockt er verschiedene Personen an. Wenn es zu der Geschichte der Dr. B kommt, nimmt die Wahrheit zu. Auf diese Weise spielt der Ich-Erzähler die Rolle wie der Leser. Er weiß auch nichts davon, was ihm passiert ist. Mit seinen Aussagen können die Leser Schritt für Schritt die ganze Handlung verstehen.

5. Schlusswort

Durch „Schachnovelle“ können wir die Innenwelt der Menschen besser kennen. Der Glaube ist ein wichtiger Teil für unser Leben. Das Schach dient als Anhaltspunkt für die Novelle. Eigentlich ist es ein Trauma. Man braucht etwas daran zu glauben. Wenn die Welt hoffnungslos ist, muss man etwas anders darauf achten. Die Erfahrungen des Krieges geben den Leuten außer Tod, auch seelische und geistige Verletzung. Zu der Zeit hatten die Leute unter dem Krieg gelitten. Gleichzeitig hatte man die innerliche Welt auch zerbrochen. Lebendig zu sein ist auch eine Schwierigkeit. Es war diese Welt ohne Hoffnung. Vielleicht war es noch eine wichtige Ursache für den Tod. Deshalb steht die Hoffnung im Vordergrund. Irgendwas Schlechtes wird noch passieren, aber man kann immer eine neue Welt später mit Hoffnung bilden, im Herzen auch. Nach dem Krieg gibt es viele Werke, die über den Krieg nachdenken wie „Schachnovelle“. Die Hauptfiguren, Czentovic, Dr. B und die Leute am Schiff, haben den Krieg erlebt, auch die Qual und Verletzungen getragen. In dieser Zeit halten die Leute Geld für wichtig und es ist auch ein Grund, der den Krieg führt. Obwohl in der kapitalistischen Gesellschaft dieses Wertsystem damals tiefe dominiert, ist es für Dr. B anders. Er wird von Bedeutungslosigkeit umgegeben. Er will sich auf seiner innerlichen Welt aushalten. Dieser Zustand ist furchtbar. Er weiß nicht, wenn er aus diesem Zimmer gehen kann, wenn es zu Ende kommen könnte. In der Tiefe seines Herzens will er mindestens einen harmonischen seelischen Raum besetzen. Endlich hat er diesen Platz verloren. Also begegnen wir in die Novelle einer Figur, die ein bisschen sensitiv ist. Für den Krieg gibt es keinen Sieger, die Leute sind immer die Opfer, die innerliche Welt wird nicht mehr mild bleiben. Auf diese Weise kommen wir noch in die Nähe des Autors, der Figuren und fühlen wir uns, wie wichtig die innere Welt ist. Der Krieg wird schließlich beenden. Die Leute, die den Krieg durchgemacht haben, müssen starke Willen haben. Und dann können sie die schöne Zukunft bilden.

6. Literaturverzeichnis

Primärliteratur

[1] Zweig Stefan. Schachnovelle. Frankfurt a. M.: S[J]. 1951.

Sekundärliteratur

[1] Stefan Zweig in Brasilien[N], Herwig Malte. FAZ, 23. 12. 2005, S. 32.

[2] Das Leben Stefan Zweigs und autobiographische Aspekte in den Werken[D], Huemer Bettina. 14. 4. 2000

[3] Die letzte Partie: Stefan Zweigs Leben und Werk in Brasilien (1932-1942)[M]. Aisthesis Verlag, 1999.

[4] Schörkhuber V. Stefan Zweigs“ Die Schachnovelle“-Inhaltsangabe und Interpretation[J]. 2003.

[5] Stefan-„Schachnovelle“[J], Arin S. Zweig. 2001.

[6] Zweig S. „Schachnovelle“ (Vollständige Ausgabe)[M]. BookRix, 2014.

[7] Am Rande des Wahnsinns[C], Bruners Jan. 1995

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