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Analyse der Stereotypen in Grimms M#228;rchen 析《格林童话》中的公式化现象开题报告

 2020-06-09 10:06  

1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)

Bei der Suche nach dem literarischen Ursprung der K#246;nigst#246;chter st#246;#223;t man auf M#228;rchen, in denen sie in gro#223;en Mengen und unterschiedlicher Couleur auftauchen. #8222;Hier wird eine Welt herbeigetr#228;umt, deren Reste wir heute in den Hofberichten der Regenbogenpresse oder in den Wahlen junger M#228;dchen zu Faschingsprinzessinnen, Weink#246;niginnen, Bl#252;tenk#246;niginnen, etc. finden k#246;nnen.” (Brackert, 1980). Dies gilt auch f#252;r die Kinder- und Hausm#228;rchen der Br#252;der Grimm, die zusammen mit der Bibel das meistgedruckte und meist#252;bersetzte Buch der deutschen Sprache sind (M#252;ller, 1986) und deren Verfasser den Begriff #8218;M#228;rchen#8217; wesentlich gepr#228;gt haben (Wehse, 2005). Spr#252;chlichen Aussagen bez#252;glich der Frauenfiguren, machen die Grimm#8217;sche Sammlung zu einem sehr interessanten Untersuchungsgegenstand. #8222;Da#223; die Prinzessin noch keinen eigenen Biographen gefunden hat [#8230;], ist verwunderlich. Denn: denkt man unbefangen an Frauen in M#228;rchen, so wird einem als erste, spontan und unreflektiert wohl die Prinzessin einfallen [#8230;]”(ebenda). Diese noch heute g#252;ltige Aussage, die von Rainer Wehse im Jahr 1985 gemacht wurde, hatte zwei Konsequenzen f#252;r die vorliegende Arbeit: zum einen diente sie als Ansporn, eine #8218;Prinzessinnen-Biographie#8217; zu erstellen, zum anderen, einen kritischen Blick auf die weibliche Figur im M#228;rchen zu werfen, die, nach Wehses Aussage, als erste M#228;rchenfrau bei der Bev#246;lkerung pr#228;sent ist. Bei der ersten Typologisierung der K#246;nigst#246;chter stellte sich heraus, dass die Grimms M#228;rchen von vielen jungen Frauen berichten, die weder royalen Ursprungs sind noch durch eine Hochzeit mit einem adeligen Infanten in diesen hohen Stand aufsteigen. Diese #8218;nicht adelige#8217; Gruppe aus der Untersuchung auszuklammern, w#252;rde eine Einbu#223;e bedeuten, eine Betrachtung jedoch die Bereicherung des Diskurses um eine Vergleichsgruppe erweitern. Mit der Ausdehnung des Untersuchungsgegenstands um die nichtadeligen Jungfrauen, stellte sich die Frage nach einer vollst#228;ndigen Erfassung aller M#228;dchen im Prinzessinnen-Alter (Gille, 2011), das mit der Heranreifungszeit und somit der Adoleszenz gleichgesetzt werden kann. Die letzte fehlende Gruppe sind die Nebenfiguren, die in einer Randposition in den M#228;rchen auftauchen. Mit ihrer Einbeziehung komplettiert sich der Untersuchungsgegenstand und hat einen Anspruch auf Vollst#228;ndigkeit. Obschon die Frauen und M#228;nner in M#228;rchen viele WissenschaftlerInnen aus diversen Fachdisziplinen zur Deutung gereizt haben, blieb doch in den meisten F#228;llen die Interpretation einzelner Frauen-und-m#228;nnerfiguren in Bezug auf ihre Funktion und Typologie aus. (Bolte, J Pol#237;vka, 1992) Dies gilt mit Sicherheit nicht f#252;r popul#228;re Figuren wie Sneewittchen, Aschenputtel oder Dornr#246;schen, die nahezu in einem Interpretationsmeer versinken, aber f#252;r ihre Schwestern, die im M#228;rchen oft eine Hintergrundfunktion einnehmen und von dem Helden des M#228;rchens durch seinen Handlungsreichtum und seine Handlungsm#246;glichkeiten dorthin gespielt werden. So begegnet man im Laufe der folgenden Arbeit bekannten Gestalten, welche Gegenstand diverser Analysen waren, und #8218;Schattengestalten#8217;, die an dieser Stelle ihr Deb#252;t in Bezug auf eine Thematisierung erleben.

2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案

Das methodische Vorgehen liegt, f#252;r den Teil der Darstellung des Grimms M#228;rchen und f#252;r die Untersuchung des Funktionswandels, in der Analyse von Literatur, und Statistiken. Grundlage bietet hierf#252;r die bereits genannte Literatur. Darunter ist Vergleichende Methode eine wichtigsten Methoden. Die Vergleichende Methode definiert sich als ein Verfahren zum systematischen Vergleich von Untersuchungseinheiten mit dem allgemeinen Ziel einer empirischen Generalisierbarkeit oder der #252;berpr#252;fung bzw. Formulierung von Hypothesen. Als besonderes Charakteristikum der politikwissenschaftlichen Disziplin befasst sich dieser Artikel im Folgenden nun eingehender mit den spezifischen methodischen Grundlagen des Vergleiches im Bereich der Soziologie/Politikwissenschaft. Allgemein dient der Vergleich in sozial- und politikwissenschaftlichen Disziplinen: #8226; der formalen rein deskriptiven Beschreibung (Vergleich von Strukturen, Regierungssystemen etc.), #8226; der darauf aufbauenden Erkl#228;rung (von kausalen Zusammenh#228;ngen, Ursache-Wirkungs-Beziehungen im engeren Verst#228;ndnis), #8226; einer auf der Analyse basierenden Prognose (zur Vorhersage m#246;glicher Entwicklungen, etwa durch den historischen Vergleich), sowie #8226; der bewertenden Interpretation (speziell f#252;r normative Aussagen zum politischen System). Die Gr#252;nde f#252;r einen systematischen Vergleich (etwa von politischen Systemen, Prozessstrukturen etc.) liegen dar#252;ber hinaus vor allem in der Darstellung von Unbekanntem und der Hervorhebung bestimmter Spezifika bzw. Anomalien. Obschon sie die wissenschaftliche Begrifflichkeit ad absurdum zu f#252;hren scheint, ist damit auch die sprichw#246;rtliche Unvergleichbarkeit von #196;pfeln und Birnen entkr#228;ftet, da bereits deren blo#223;e Gegen#252;berstellung eine auf konkrete Besonderheiten abzielende vergleichende Methode repr#228;sentiert. Des Weiteren dient die Vergleichende Methode der systematischen Kategorisierung und der Typologisierung durch die konsequente Zusammenfassung von Merkmalen. In der Abhandlung anwende ich Vergleichende Methode, sodass ich deutlich zu jedem M#228;rchen zwischen die #196;hnlichkeiten und Unterschiede erkennen kann. Es ist eine gro#223;e Hilfe f#252;r meine Schreiben.

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